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Federica de Cesco auf dem Filmset in Kanada

Federica de Cesco zum Film

"Ich finde Nino Jacussos Film absolut bemerkenswert. Nino verfügt über eine aussergewöhnliche Sensibilität, die ihm ermöglichte, recht bald das Wesentliche der indianischen Geisteswelt zu verinnerlichen und filmisch auszudrücken. Er ist in dieser Hinsicht noch viel tiefer gegangen als ich. Er hat etwas fertig gebracht, was kaum ein Regisseur vor ihm geschafft hat: Ein völliges Eintauchen in die unsichtbare Welt der "First Nations", jener Welt der Schutzgeister und der Ahnen, die die amerikanischen Ur-Einwohner wie ein schützendes Netz umgibt. In einer berührenden Mischung von Bild und Musik, von Poesie und Wirklichkeit, erscheint diese Welt vor unseren Augen mit ihrer Sanftheit, ihrem Zauber und ihrer ungebrochenen Kraft.“

Federica de Cesco, Dezember 2013

Pressenotiz

Die fesselnde Verfilmung von Federica De Cescos Roman „Shana, das Wolfsmädchen“.